Tobias Stieler – Sportpsychologe
Die Sportpsychologie kann dir Erfolg nicht garantieren. Als Sportpsychologe weiß ich aber, dass sie Möglichkeiten und Voraussetzungen schaffen kann, die deinen Erfolg wahrscheinlicher machen.
Ich möchte es einmal so formulieren:
Jeder ambitionierte Sportler, der keinen Sportpsychologen an seiner Seite bzw. in seinem Team hat, verschenkt großes Potenzial, das einen Unterschied machen kann.
Sportlicher Erfolg setzt sich zusammen aus verschiedenen Bausteinen – einer davon ist die mentale Komponente. Und wie facettenreich diese ist, zeigt nachstehende Grafik – alles Themenfelder, die Einfluss auf dich und deine Performance haben und mit denen wir uns beschäftigen können, um deine Leistung zu optimieren:
(in Anlehnung an: Team Denmark's Sport Psychology Professional Philosophie 2.0, Scandinavian Journal of Sport and Exercise Psychology, Diment, G. Henriksen, K., & Larsen, C., 2020)
Du als Sportler bist im Zentrum – symbolisiert als Pyramide, die drei Ebenen beinhaltet: „Identität und Basis“, der „24/7 Sportler“ und das „mental wheel“ – das mentale Rad. Zudem bist du immer auch Teil eines Teams – das ist auf der linken Seite dargestellt. Die rechte Seite der Pyramide steht für dein Leben außerhalb des Sports.
Wir schauen uns die Bereiche einmal näher an:
Die untere Ebene der Pyramide steht für „Identität und Basis“. Darin enthalten sind „Werte“, „Mentale Stärke“ und „der Moment“ – diese drei Konzepte sind der Startpunkt für eine erfolgreiche Laufbahn im Sport. Mit diesen drei Komponenten wird Erfolg wahrscheinlicher.
In der Mitte des Dreiecks befindet sich der „24/7 Sportler“ – d.h. wenn du wirklich erfolgreich sein willst, bist du Sportler, 24h am Tag, 7 Tage in der Woche und nicht nur während des Trainings. Deshalb ist es für mich als Sportpsychologe wichtig, dir ein paar Kompetenzen an die Hand zu geben, um dein Leben im und außerhalb des Sports gut zu gestalten, damit Höchstleistung möglich wird.
Herzstück der Pyramide ist die Spitze – das mentale Rad. Das mentale Rad stellt Schlüsselkompetenzen für ein erfolgreiches Performen im Spiel und Training dar. Zweifel, Sorgen, Befürchtungen und Ängste sind für einen Leistungssportler normal und unvermeidlich, deshalb ist es wichtig für dich zu wissen, wer du als Top-(Nachwuchs)-Sportler sein willst und für was du stehst – es geht um Werte! Drumherum sind sechs psychologische Kernkompetenzen aufgelistet, die du in und mit der Sportpsychologie erlernen kannst: Visualisierung, Fokus, Zielsetzung/Gameplan, Selbstreflexion, Selbstgespräche und Umgang mit Druck.
Die beiden wichtigsten sind in Rot dargestellt: Fokus – im Moment sein – und Selbstreflexion. Ohne Selbstreflexion funktioniert ein erfolgreicher Sportler nicht, du musst dich selbst kennen, dich selbst immer wieder hinterfragen, um besser zu werden – dabei unterstütze ich dich gerne.
Auf der linken Seite der Pyramide befindet sich das/dein Team. Als Sportler bist du immer Teil eines Teams und hier kann die Sportpsychologie ebenfalls ansetzen. Ein Team ist mehr und anders als die Summer seiner Mitglieder. Angefangen von der Erarbeitungen von (kurzfristigen und langfristigen) Zielen bzw. Visionen für das Team, über die Entwicklung eines Teams i.S.v. Teambuildings bis zur Klärung von Rollen und Werten im Team ist alles dabei, um als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen zu können. Natürlich kommt es in einem Team auch einmal zu Konflikten – auch hier kann ich als Sportpsychologe unterstüzten und zur Klärung beitragen.
Auf der rechten Seite ist das Leben außerhalb des Sports dargestellt. Es gibt verschiedene „externe“ Faktoren, die die Leistung auf dem Platz/im Wettkampf (mit-)beeinflussen. Als Sportpsychologe muss und will ich verstehen, in welchen Welten du dich als Sportler bewegst. Viele Sportler haben auch außerhalb ihres Sports ambitionierte Ziele (Schule, Uni, Job etc.) und da kann es potenzielle Konflikte geben (auch in Beziehungen zu Freunden/Familie) und zu Stress führen, der sich nicht positiv auf die Leistung auf dem Platz/im Wettkampf niederschlägt. Hier kann die Sportpsychologie unterstützen, um diese externen Faktoren – dazu gehört auch der Umgang mit Social Media – in eine gesunde Balance zum Sport zu bringen.
Du siehst, es gibt zahlreiche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit mit einem Sportpsychologen, die dich besser machen und auf dem Weg nach oben unterstützen können.
Lass uns gemeinsam Erfolg wahrscheinlicher machen!
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